pattern drawings [1996]

Musterzeichnungen

als Beschreibung von Netzen, welche als Informationsüberträger fungieren, enstanden seit 1987 verschiedene Kompositionen, welche Möglichkeiten der Parkettierung austesten im Hinblick auf Ästhetik und Fortsetzbarkeit unter Beibehaltung eines Regelwerks.

Muster entstehen als Beschreibung von topographischer Raumbeschreibung: ein offenes Feld wird aufgeteilt in Durchgangsbereiche, Verbindungswege und Siedlungsbereiche. In den Mustern stehen Polygone für Orte des Verweilens und Reihungen von Vierecken oder Linien für Bewegungstrassen.
Sinn der Muster ist es, eine formale Beschreibung für ein möglichst vielgestaltig zu planendes, adaprives Netz von Orten zu finden.

63/3/7/9 (1996)

Raumzeichnungen

Bleistiftzeichnungen direkt auf die Wand stellen zwischen den gefundenen Mustern und der konkreten Architektur Bezüge her und überprüfen beide aneinander.

Raumzeichnung 20/5/4 (1989)
Raumzeichnung 63/9/7/4 (1999)
Detail der Raumzeichnung 63/9/7/4 (1999)

Konstruktionen

seit 1993 entwickelten sich die 2-dimensionalen Muster in den Raum. Dabei dienen die Muster als Grundriss für mögliche Gebäudekomplexe.

Hier erste Versuche, Muster mit Pflanzenwuchsformen zu kombinieren (2013)
Musterzeichnung über Aachen (1993)
Konstruktion